Taubensee
Der inmitten der Chiemgauer Alpen gelegene Taubensee zählt zu den höchstgelegenen Bergseen Deutschlands.
Der inmitten der Chiemgauer Alpen gelegene Taubensee zählt zu den höchstgelegenen Bergseen Deutschlands.
Er zählt zu den höchstgelegenen Bergseen Deutschlands: der malerische Taubensee auf 1.140 Metern Höhe. Inmitten der Chiemgauer Alpen lädt der Bergsee mit seinen vielfältigen Uferabschnitten zu einer erholsamen Pause beim Wandern oder einer sportlichen Mountainbike-Tour ein. Im Sommer eignet sich der See mit Wassertemperaturen von bis zu 24 Grad auch zu einem erfrischenden Sprung ins kühle Nass.
Seinen Namen verdankt der Taubensee übrigens nicht den fliegenden Tauben, sondern Steinkrebsen - auf bairisch "Daubben" genannt - die neben zahlreichen Fischarten, Fröschen und Muscheln im See heimisch sind. Die Krebse können nur aufgrund der hervorragenden Wasserqualität im See leben. Der Taubensee hat keine großen Zuflüssee und keinen Abfluß, sondern wird von Oberflächenwasser und schmelzendem Schnee gefüllt. Seine dunkelblaue Färbung und die ovale Form haben dem Taubensee zudem den Beinamen "Auge des Chiemgaus" eingebracht. Mitten durch den bis zu 40 Meter tiefen See verläuft die Grenze zwischen Bayern und Tirol. Angler mit einem gültigen Angelschein sowie einem Fischereierlaubnisschein können im Taubensee in aller Ruhe ihren Haken auswerfen und mit etwas Glück vor der traumhaften Kulisse den ein oder anderen Fisch aus dem Wasser ziehen.
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